4. Dortmunder Symposium der
Empirischen Bildungsforschung
Bedingungen und Effekte von Lehrerbildung, Lehrkraftkompetenzen und Lehrkrafthandeln
TU Dortmund, Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS), 05. Juli 2018
Lehrkräften kommt als Gestalterinnen und Gestaltern von Lernumgebungen eine zentrale Rolle für erfolgreiche Lern- und Bildungsprozesse zu. Den Fragen nach Bedingungen und Effekten von Lehrkraftprofessionalisierung widmet sich das 4. Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung und nimmt dabei die Lehrerbildung wie auch für die erfolgreiche Berufsausübung wichtige Kompetenzen und professionelles Lehrkrafthandeln im Unterricht in den Blick. Das interdisziplinäre Format dieser Veranstaltung bietet eine Plattform für einen angeregten Austausch zu aktuellen Forschungsbefunden mit Expertinnen und Experten aus Erziehungswissenschaft, Psychologie, Fachdidaktiken und Bildungssoziologie.
In unterschiedlichen Formaten wie u.a. Hauptvortrag, Vorstellung einer aktuellen Studie oder Themenstatement werden Perspektiven für zukünftige Forschung und Implikationen für die Praxis mit dem Plenum diskutiert. Den Abschluss bilden eine Standpunktdiskussion zu dem Thema „Potenziale und Grenzen theoretischer und praktischer Anteile in der Lehrerbildung“ und das interaktive Format „Ask the Expert“ – ein intensiver Diskurs zwischen Plenum und allen Referentinnen und Referenten.
Mit dem 4. Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung wird die Konferenzreihe des IFS zu zentralen Fragen der Bildungsforschung fortgesetzt, die mit wechselndem Schwerpunkthema regelmäßig an der TU Dortmund stattfindet.
Wir freuen uns auf eine anregende und ertragreiche Veranstaltung!
Nele McElvany, Geschäftsführende Direktorin IFS, Arbeitsgruppe
Empirische Bildungsforschung
mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen im schulischen KontextWilfried Bos, Direktor Arbeitsgruppe
Bildungsforschung und QualitätssicherungHeinz Günter Holtappels, Direktor Arbeitsgruppe
Schulentwicklung und Schulwirksamkeit